Einzigartiges Filmfestival auf der Kirchenmeile

(13.12.2011) Über einen von Schülerinnen und Schülern produzierten adventlichen “Streifen” für das weltgrößte Praxinoskop berichtet www.bonner-muenster.de:

 

Lisa Schäfer + Carla Hotz bei der Preisverleihung

“Ein kleines Filmfestival fand am Samstag in Bonn statt: die ökumenische Kirchenhütte auf dem Weihnachtsmarkt prämierte Praxinoskop-Filme zum Thema „Advent und Weihnachten“, die von 70 Schülerinnen und Schüler der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule aus Bad Godesberg und von Kinder Weidesheim gestaltet worden waren. Weiter…” (Wz)

Film auf der Kirchenmeile – Weihnachtsmarkt 2011

Einzigartiges Filmfestival auf der Kirchenmeile

Lisa Schäfer (10d) und Carla Hotz (10e) bei der Siegerehrung

(13.12.2011) Über einen von Schülerinnen und Schülern produzierten adventlichen “Streifen” für das weltgrößte Praxinoskop berichtet  www.bonner-muenster.de:

 „Ein kleines Filmfestival fand am Samstag in Bonn statt: die ökumenische Kirchenhütte auf dem Weihnachtsmarkt prämierte Praxinoskop-Filme zum Thema ‘Advent und Weihnachten’, die von 70 Schülerinnen und Schüler der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule aus Bad Godesberg und von Kindern aus Weidesheim gestaltet worden waren…” (Wz)

 Den vollständigen Bericht gibt es hier...  

 

„Kabare_aktor“

(9.12.2011) Volker Pispers, der die „Aktion Courage“ als Pate unserer Schule ideell begleitet, ist in gewisser Weise auch der „geistige Vater“ einer Aufführung der Theater-AG des 7. und 8. Jahrgangs in der Aula unserer Schule am 15. 12. 2011, 18.00 Uhr, die dem Thema „Mobbing/soziale Ausgrenzung“ gilt.

Reagieren möchten die Schülerinnen und Schüler auf Missstände im sozialen Miteinander, und das mit eigenen Texten, die sie „aktiv, als Akteure“ mit kabarettistischen Mitteln in ihrem „Kabare_aktor“ präsentieren werden.

Der Leiter der Arbeitsgemeinschaft, Marco Wolny, hatte bei der Entwicklung dieses Programms mit 16 Schülerinnen und Schülern seiner Gruppe auch das Kreative, die Stärkung des Selbstbewußtseins unserer Schüler im Visier und will natürlich auch in die Schulgemeinde hinein wirken. (Mr)

Mitmachen für Eltern leicht gemacht!

Die Allgemeinbildung und der Schulerfolg der Kinder sind ein kostbares Gut – viele Eltern überlassen dieses wegweisende kulturelle Kapital heutzutage nur ungern dem Zufall. Vor diesem Hintergrund nahmen in der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule bereits am Donnerstag Abend rund 100 Eltern die Gelegenheit wahr, sich in der Aula über die pädagogischen Angebote der Gesamtschule zu informieren. Schulleiterin Andrea Frings und der Leiter der Oberstufe, Lothar Andereya, standen den Eltern nach einer interessanten Präsentation Rede und Antwort. „Wir öffnen den Eltern die Tore, damit sie an zwei Tagen die Besonderheiten der Schule kennenlernen“, erläuterte Schulleiterin Frings.

Die Schule, die Haupt-, Real- oder GymnasialschülerInnen gemeinsam unterrichtet, verfügt über eine Vielzahl interessanter Angebote, die sie im Standort Bonn überaus attraktiv macht. Dazu zählen der integrative Ansatz und der gemeinsame Unterricht von behinderten und nicht behinderten Kindern (Inklusion). Im Sprachangebot der Schule sind neben Englisch, Französisch auch Spanisch und Latein enthalten. Darüber hinaus bietet die Schule einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt in den Klassen 5 bis 7 sowie Berufsorientierung (mit Praktikum) für die Klassen 9 und 11 an. Wichtige Säulen der Ganztagsschule mit Mittagsverpflegung sind ein breites Freizeit- und Arbeitsgemeinschaftsangebot, die sozialpädagogische Betreuung sowie der Bereich kulturelle Bildung (mit regelmäßigen Musik-, Theater-, Tanz- und Orchesterangeboten). Ein fundiertes Methodentraining im Kooperativen Lernen, Erlebnispädagogik sowie Projektunterricht runden das Bild ab.

„Alle sprechen positiv über die Schule“

Bereits am Freitag zog es zahlreiche Eltern in die Hindenburgallee 50. Einer von ihnen war Friedrich Lehnberg. Der Vater eines zehnjährigen Sohnes hatte sich einen freien Tag genommen, um mit Frau und Sohn die Angebote der Godesberger Ganztagsschule persönlich in Augenschein zu nehmen. Der Grund, sich von den Vorteilen der Gesamtschule zu überzeugen, so der Beamte des nordrhein-westfälischen Innenministeriums, sei der gute Ruf, welcher der Schule vorauseile. So habe sein Sohn, der gegenwärtig noch die Grundschule besuche und in seiner Freizeit viel Zeit mit dem Kicken verbringe, regelmäßig Kontakt mit Schülern der Gesamtschule: „Sie sprechen alle positiv über die Schule“, weiß der Vater zu berichten. Gute Erfahrungen haben laut Lehnberg auch die Eltern der Jungen gemacht, deren Kinder bereits seit mehreren Jahren die Gesamtschule besuchen. Von der künftigen Schule seines Sohnes erwarte er sich, dass sie seinem Sohn ein solides Allgemeinwissen vermittele und ihn auf das Leben vorbereite.

Reguläre Unterrichtsveranstaltungen, an denen auswärtige Eltern und SchülerInnen bereits am Freitag teilnehmen konnten, ermöglichten es den Eltern von 9.00 bis 12.40 Uhr (bzw. am Samstag ab 9.55 Uhr), ihre Erwartungen an die zukünftige Schule ihrer Kinder mit der pädagogischen Praxis abzugleichen. Dabei wurden die Gäste überall mit offenen Armen empfangen und aufgefordert, sich am Unterrichtsgeschehen aktiv zu beteiligen. Dass die Einbeziehung der Gäste so gut gelang, verdankte sich wohl nicht zuletzt der Tatsache, dass die kooperativen und schüleraktivierenden Methoden selbstverständlicher Teil des pädagogischen Konzeptes der Schule sind.

Soziale Kompetenzen groß geschrieben

Deutlich wurde dies etwa in der Unterrichtstunde des Biologielehrers Dr. Urban Holter, der mit seiner sechsten Klasse das Thema Schall durchnahm. „Was ist Schall?“ Nachdem die Schülerinnen und Schüler sich einen Merksatz zum Schall erarbeitet und verschiedene Schallquellen identifiziert hatten, sollten sie verschiedene Schallquellen am Experiment selber ausprobieren und ihre Beobachtungen an vier Stationen schriftlich festhalten. Dabei wurden auch die anwesenden Eltern und Kinder, die die Klasse zunächst beobachteten, aufgefordert sich an den Experimenten zu beteiligen. Patricia Walther, Mutter eines neunjährigen Sohnes, der beim Experimentieren mit den Schallquellen kräftig mitmischte, fühlte sich nach der Stunde in ihrem Eindruck bestätigt, dass die Gesamtschule die Kinder tatsächlich ganzheitlich und individuell fördert.

Diese Schule bietet individuelle Förderung an!“

Auch Jürgen Paßmann, Vater einer Tochter mit Lese-und-Rechtschreibschwäche, zeigte sich über den Tag der Offenen Tür an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule sehr erfreut. Nachdem der Sozialpädagoge die Bonner Schullandschaft regelrecht nach Angeboten für seine Tochter durchkämmt hatte, wurde er schließlich an der IGS fündig: „Diese Schule kann mit Lese- und-Rechtschreibschwäche umgehen! Sie bietet gute individuelle Förderangebote für die betroffenen Kinder an.“ Positive Erfahrungen machte auch Juan Hidalgo, Vater einer behinderten Tochter. Er besuchte den Musikunterricht der Klasse 5a von Andreas Tiggemann. Dabei erlebte Juan Hidalgo, wie seine Tochter zum Mitarbeiten (Thema der Stunde: Notation von Stammnoten) und Musizieren aufgefordert wurde und dabei ganz beschwingt wirkte.

Nach einer kurzweiligen Unterrichtsstunde, in der die SchülerInnen und Eltern mit der Theorie und Praxis der Musik bekannt gemacht wurden, hatten die Eltern Gelegenheit, eigene Fragen an den Lehrer zu richten: „Die Kinder sollen Musik machen, Musik hören und über Musik nachdenken“, erläuterte Andreas Tiggemann. Übrigens bekommen alle SchülerInnen ab der fünften Klasse eine kostenlose musikalische Grundausbildung an verschiedenen Instrumenten und wenn sie wollen, haben sie Gelegenheit, sich durch ihr Können für das bekannte Schulorchester zu empfehlen.

Große Nachfrage nach knappen Oberstufenplätzen

Ein überaus reger Andrang war im Foyer der Schule zu verzeichnen. Eine Infotafel informierte über die Angebote der Oberstufe und der Leiter der Oberstufe, Lothar Andereya, gab den SchülerInnen und Eltern Auskunft über die Aufnahmebedingungen. Da zum neuen Schuljahr lediglich 25 Plätze zu vergeben sind, sahen sich interessierte Haupt-, Realschüler und Gymnasiasten in der ungewöhnlichen Lage, sich regelrecht um einen Platz bewerben zu müssen. „Die Oberstufe unterbreitet tolle Förderangebote, gerade wenn man Schwächen hat“, erläuterte eine gut informierte auswärtige Schülerin die Attraktivität der Oberstufe. So bietet sie etwa eine Zusatzförderung in Deutsch an. Dank des Turbo-Abis (Stichwort G8) übertraf die Nachfrage laut Andereya alle Erwartungen: „Ich habe rund 200 Gespräche geführt, wenn das so weiter geht, weiß ich gar nicht, wo ich die Zeit für die vielen Anmeldegespräche herholen soll.“ Dass die Oberstufe gut funktioniere, belege das Beispiel von zwei Hauptschülern, die aufgrund ihres Fleißes und der zusätzlichen Förderung mit einem Einser-Abi entlassen wurden.

Ungelöste Sekretariatsfrage: „Jetzt muss dringend Abhilfe geschaffen werden!“

Am Samstagnachmittag zog Schulleiterin Frings schließlich eine positive Bilanz: „Es waren schöne Tage und die Atmosphäre war gut. Wir haben es geschafft, den pädagogischen Ansatz der Schule nach außen zu tragen.“ Dennoch gelte es, noch stärker im Stadtteil zu arbeiten, um in Zukunft mehr Eltern über die Begabungsprofile zu informieren. Unmissverständliche kritische Töne schlug hingegen der Vorsitzende der Schulpflegschaft, Thomas Hainbuch, mit Blick auf die ungelöste Besetzung der Sekretariatsstellen an: „Die momentane Situation ist untragbar!“, meinte der Gesundheitsökonom. Wurde in der Vergangenheit noch vieles von den Lehrkräften aufgefangen, sei das Maß nun voll: „Jetzt muss dringend Abhilfe geschaffen werden“, appellierte er an die Adresse des Schulträgers. (ZF)

Die Schulband beim Big-Band-Festival 2011 in der Bundeskunsthalle

(3. Dezember 2011/  Bundeskunsthalle)  Es ist schon Tradition seit den 90er Jahren: an einem der Adventssamstage treffen sich im Forum der Bundeskunsthalle vier oder fünf Big-Bands der befreundeten Schulen, spielen sich gegenseitig vor und man kann immer hören, wo die eigene Band steht und was sie anderen machen. Dieses Jahr war es die Hardtberg-Big-Band (Stefan Schwarzer), wir (Brassrock), die Helmhöltzer (Wooden Helmets) unter Christan Eckelt und die E.M.A.-Big-Band unter Annemarie Lehmann.

Dieses Jahr spielten wir ein reines Instrumentalprogramm aus verschiedenen Jazz-Sammlungen, aber eben auch Titel von Sammy Nestico und Peter Herbolzheimer. Nun ist nur noch das Weihnachtskonzert zu stemmen und dann  haben wir wieder eine größere Probenphase bis zu den ersten Konzerten ab April. Vom 7. November bis heute haben die verschiedenen Ensembles etwa dreißig Termine gespielt – im Schnitt einen pro Tag. Wer mehr über gespielte Termine lesen will, schaut am besten auf der Big-Band-Seite nach. (Martin Schlu)

Die Big-Band "Brassrock" im Forum der Bundeskunsthalle 2011. Foto: Kowallik © 2011

Weihnachtskonzert und 20 Jahre Förderverein an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule

zurück – Link zum Konzert – Link zum Orchester

Das traditionelle Weihnachtskonzert in der Aula der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule fand in diesem Jahr am Freitag, den 16. 12. 2011, ab 19.00 Uhr statt.  Schüler, Lehrer, Eltern, Ehemalige, Bläser und Streicher, die Band „Brassrock“ und Überraschungsgäste brachten alte und neuere Musik, Rock und Jazz zu Gehör.

In dieses Konzert wurde gleichzeitig eine kleine Feier zum zwanzigjährigen Bestehen des  Fördervereins der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule eingebettet. Es wurde ein Rückblick auf zwanzig Jahre erfolgreiche Förderung gegeben. Der Förderverein hatte Ende 2011 nunmehr fast 900 Mitglieder, sein „segensreiches Wirken“ ist überall auf dem Schulgelände zu erkennen. Auch im Schulalltag leistete der Förderverein wertvolle Dienste, die von der Förderung von Klassenfahrten bis hin zur Unterstützung größerer Schulprojekte reichten.

Dr. Arnold E. Maurer

Ausstellung in der Bundeskunsthalle

Am Sonntag, 27.11.2011, wurde in der Bundeskunsthalle die Ausstellung „Kunst an Bonner Schulen“ eröffnet. Für die Ausstellung hatten 14 Schulen aus Bonn und der Region 700 Schülerarbeiten eingeschickt.

Aus dem Unterricht des Grundkurses Kunst des 11. Jahrgangs unserer Schule beteiligten sich 18 Schüler und Schülerinnen mit Selbstporträts. Sie wurden am Sonntag bei der Eröffnungsveranstaltung ausgezeichnet. Die jungen Künstler hätten ihr Antlitz eindrucksvoll aufs Blatt gebracht, so die Jury. Die preisgekrönten Aquarelle und weitere Schülerarbeiten sind bis zum 8. Januar 2012 in der Bundeskunsthalle zu sehen.

 

Einen Bericht des General-Anzeigers über die Eröffnungsveranstaltung am 28.11.2011 finden Sie hier

Kinder singen Bach – Schülerprojekt des Philharmonischen Chores Bonn

Im November beginnen Schülerinnen und Schüler unserer Schule und des Gymnasiums Nonnenwerth unter der Leitung von Thomas Neuhoff, dem Leiter des Philharmonischen Chores Bonn, mit der Einstudierung der Choräle aus der Johannes-Passion. Im März des nächsten Jahres, am 18.3.2012 um 19h, soll die Passion in der Abteikirche Maria Laach zur Aufführung gebracht werden.

Neben dem Projektchor setzen sich im Rahmen des Schülerchor-Projektes weitere Jugendliche mit der Thematik des Werks von Johann Sebastian Bach in Form von kreativem Schreiben und bildnerischer Gestaltung auseinander.

Im Zusammenhang mit der Umbenennung in „Elisabeth-Selbert-Gesamtschule“ und der Beschäftigung der Schulgemeinde mit zentralen Artikeln des Grundgesetzes ergeben sich Verknüpfungsmöglichkeiten mit der Passion:  Das Quälen eines Unschuldigen unter zynischen Kommentaren der Akteure („Sei gegrüßet, lieber Jüdenkönig!“) hat etwas mit zerstörter Menschenwürde zu tun, das Verleugnen des Freundes in eigener Lebensgefahr (Petrus) fordert zum Nachdenken über Zivilcourage auf.

Im Deutschunterricht einer Klasse des 8. Jahrgangs wird nach den Weihnachtsferien im Rahmen eines Projekts unter Leitung von Margret Krieghoff-Jüngling und Dr. Eva de Voss die Verbindung zwischen den beiden Bereichen angestrebt:  Die Schülerinnen und Schüler werden ein Portfolio mit recherchierten und bildnerisch gestalteten Materialien sowie selbst verfassten Texten zur Passionsthematik und ihrem aktuellen Bezug erstellen.  Ein Museumsbesuch, der sowohl das Passionsgeschehen als auch die spezifischen Besonderheiten mittelalterlicher Tafelmalerei als Impuls für kreatives Schreiben vor Ort nutzt, ist ebenfalls Teil des Projekts.

Ergebnisse dieser Fächer übergreifenden Schülerarbeit sollen im Zusammenhang mit dem Konzert präsentiert werden. Ein Museumsbesuch, der sowohl das Passionsgeschehen als auch die spezifischen Besonderheiten mittelalterlicher Tafelmalerei als Impuls für kreatives Schreiben vor Ort nutzt, ist ebenfalls Teil des Projekts. (Wz)

Mehr Informationen über das Projekt gibt es hier….

Broschüre zum 20. Geburtstag

Pünktlich zum 20. Geburtstag unserer Schule ist eine Broschüre erschienen, die zahlreiche Aspekte des Schullebens auf 140 Seiten darstellt. In dem Kapitel über die Geschichte der Schule beschreibt Dieter Schwedes den langen Weg, der zur Gründung der Schule führte. In einem Interview beschreibt der ehemalige Schulleiter Peter Wagner Konflikte und Erfolge seit der Gründung vor 20 Jahren. In weiteren Kapiteln kommen die Mitglieder der Schulleitung zu Wort, pädagogische Akzente und kulturelle Schwerpunkte werden dargestellt und mehrere Autoren zeigen Perspektiven unserer Schule auf.

Die Broschüre kann für 5.- Euro im Sekretariat der Schule erworben werden.

(Kein Titel)

Herzlich willkommen auf unserer Homepage!

 

Hier können Sie sich ein umfangreiches Bild von unserer Schule machen. Wenn Sie ein persönliches Gespräch wünschen, vereinbaren Sie bitte einen Termin über das Sekretariat. Öffnungszeiten: Montags, dienstags und freitags von 8 bis 14 Uhr, mittwochs und donnerstags von 8 bis 16 Uhr.

Ein Teil des Hauptgebäudes mit dem großen Portrait Elisabeth Selberts, das seit dem Schuljubiläum dort hängt. Foto: Martin Schlu 2012