Die SV hat sich neu aufgestellt

Das neue SV-Team der ESG.

Vor kurzem fanden die ersten Sitzungen des neuen Schülerrats statt. Auf der SV-Fahrt bereits aufeinander eingeschworen stand als wichtigster Tagesordnungspunkt die Wahl des neuen Schülersprecherteams an.  Als unsere neue Schülersprecherin wurde Paula Panhans aus der Q1 gewählt. Das Team wird vervollständigt von German Maier (9a), Charbel Abed (10b) und Alexandra Wolf (Q1). Auch die Mitglieder der Schulkonferenz sowie der Teilkonferenzen wurden gewählt. Außerdem wurden Ideen vorgestellt, die bereits auf der SV-Fahrt zur Sprache kamen. Dem von Paula angeführten Schülersprecherteam wünschen wir einen guten Start ins neue Amt. SM

Sicher durch die dunkle Jahreszeit – sehen und gesehen werden

Vor kurzem wurden traditionell wieder die Fahrräder der ESG-Schülerinnen und -Schüler begutachtet. (Foto: Jan-Niklas Suchowski)

Diese Aktion kann Leben retten: Als jüngst wieder einige Polizisten und Polizistinnen einen Blick auf die Fahrräder der ESG-Schülerschaft warfen, überprüften sie dabei deren Verkehrstauglichkeit. Viele Unfälle in der dunklen Jahreszeit ereignen sich nämlich, weil Radfahrerinnen und Radfahrer zu spät gesehen werden. Die traditionelle Fahrradkontrolle an der ESG leistet einen großen Beitrag zur Verkehrssicherheit unserer Schülerinnen und Schüler und deren Bewusstsein für Verhalten sowie Ausrüstung im Straßenverkehr.

So klären die Polizistinnen und Polizisten der Verkehrsunfallprävention beispielsweise auch über die Gefahren auf, die von nassem Laub oder Fahren ohne Helm ausgehen. Vor allem das Tragen eines Helms liegt Matthias Hahn, Polizeihauptkommissar der Verkehrsunfallprävention/-opferschutz, sehr am Herzen, der die Aktion zusammen mit ESG-Lehrer Sven Schog organisiert hat. Als einprägendes Beispiel verweist er in den Gesprächen mit der Schülerschaft immer wieder auf die Hülle eines Smartphones. Auf die Unversehrtheit des Gerätes achten viele Menschen, doch mit dem eigenen Körper werde oft nachlässig umgegangen, erklärte er. Die Pointe liegt nahe: Der Kopf solle beim Radfahren viel sorgfältiger geschützt werden, schließlich sei er im Gegensatz zum Smartphone nicht ersetzbar. 

Bei der jüngsten Begutachtung der Räder unterstützten einige ESG-Lehrerinnen und Lehrer die Polizei: Martina Zöllner, Ralf Wörmann (Didaktischer Leiter), Felizitas Steinbach, Ines Gleißner (Leiterin Abteilung I), Philipp Höveler, Steffen Fetz, Heiko Wiebe, Ulrike Emmrich, Karolina Zlocki, Jan-Niklas Suchowski, Henning Pötter sowie Schulleiter Guido Meyer halfen bei der Kontrolle. Für das Erledigen kleiner Reparaturen war sogar auch gesorgt: Martin Jennes vom ADFC Bonn nahm diese vor. Drei Dutzend Fahrräder ankommender Schülerinnen und Schüler nahm man genau unter die Lupe, um die Verkehrstauglichkeit zu kontrollieren. Ist eine Klingel angebracht? Ist das Rad mit Reflektoren ausgestattet? Greifen die Bremsen? – mit Hilfe einer Checkliste erfolgte die sorgfältige Prüfung. „Sehen und gesehen werden“ lautet das Motto der Aktion, zu der übrigens mehr als die Radkontrolle gehört.

Die Fünftklässlerinnen und Fünftklässler begaben sich später noch in die „Black Box“ – ein Kooperationsprojekt zwischen der Polizei und der Stadt Bonn, das auf die Radkontrolle aufbaut. Paula Panhans, Alexandra Wolf, Heva Kalo, Nele Moritz, Laurin Klein-Langenhoff, Tim Niegel, Amr Ahmed (alle Q1) sowie Ruben Sperling, Florian Wiestrach und Fabian Borcherding (alle Q2) betreuten vier Stationen im Selbstlernzentrum. Dort erfuhren die Lernenden, wie man kleine Reparaturen am Rad vornehmen kann und noch viel bedeutsamer: Sie erkannten anhand kleiner Experimente ein weiteres Mal, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr wahrgenommen zu werden durch entsprechende (Fahrrad-)Ausrüstung! Spätestens dadurch haben sie die Bedeutung des Mottos „Lieber Vorsicht als Nachsicht“ praktisch erfahren sowie den tieferen Sinn der ersten „Prüfung“ an diesem Tag, bevor dann vielleicht noch eine weitere Kontrolle am Tag anstand. Salopp gesagt: Erst die Velos, dann die Vokabeln. HI

Gemaltes Glück – Kunstwerk des Monats Oktober

Das Kunstwerk des Monats Oktober stammt aus der Feder von Melina Plateaux (7a). Sie gibt Einblicke in ihren Schaffensprozess:

Die Aufgabe war es, ein Bild zu erstellen, auf dem Symbole oder Gegenstände zu sehen sind, die mir Freude bzw. Glück  bereiten. Diese sollten durch Linien und Schlängellinien, die sich überkreuzen, versteckt werden. Anschließend sollten die entstandenen Flächen mit den Primärfarben und deren Mischfarben ausgemalt werden.

Auf dem Bild sollten wir damit verschiedene Farbübergänge erzeugen und die Symbole so mit einbeziehen, dass sie am Ende nur noch schwer zu erkennen sind. Dann sollte man noch mit dem Pinsel Farbspritzer auf das Bild machen, um weitere Farbeffekte zu erzeugen.

Es hat mir viel Spaß gemacht, dieses Bild zu malen. Doch am meisten hatte ich Spaß dabei, die Übergänge zu machen, weil man das mit allen möglichen Farben machen konnte und es am Ende richtig schön aussah.

Melina Plateaux, 7a

Wenn Fiktion zur Realität wird

Schriftsteller Deniz Utlu (3. v. l.) gastierte vor kurzem an der ESG. Die Schülerinnen und Schüler tauschten sich mit ihm über dessen Roman ,,Vaters Meer” aus. Foto: Jan-Niklas Suchowksi

Yunus, der junge Protagonist des Romans „Vaters Meer“, erzählt von einer Begegnung mit einem Schriftsteller in seiner Schulzeit – als Deniz Utlu diesen Teil der Handlung seines besagten Romans vorlas, in der sich das erwähnte Szenario abspielte, sorgte dies für eine gewisse Komik: Während diese Begegnung der fiktiven Romanwelt angehörte, ereignete sich an der ESG eine solche in der Realität, eben während Deniz Utlu vorlas. Die traditionelle Lesungsreihe „KlasseBuch“ fand nämlich jüngst ihre Fortsetzung an unserer Schule. Der eingangs erwähnte Autor Deniz Utlu gastierte im Selbstlernzentrum der Schule und ermöglichte den Schülerinnen und Schüler so einen Austausch mit dem Schriftsteller des Romans, den sie zuvor gelesen hatten – eine seltene Möglichkeit, bleibt ihnen dies bei sonst allen Werken, die sie im Unterricht lesen müssen, verwehrt. Damit nicht genug: Sie wählten sogar selbst die Textstellen der Lesung aus, die der Literat präsentierte. Dabei steht im Roman etwas ganz anderes als die Begegnung des Protagonisten Yunus mit einem Schriftsteller im Vordergrund: Der 13 Jahre alte Junge berichtet davon, wie sein Vater zwei Schlaganfälle erleidet und wie dieser Schicksalsschlag die ganze Familie betrifft. Der Roman handelt von Themen wie Familie, Migration und Heimat – Begriffe, die aktueller denn je erscheinen. Der Musikkurs der Q1 unter der Leitung von Katharina Eick gestaltete die Lesung ebenso mit wie der Literaturkurs der Q1 und der Deutsch Grundkurs der Q2, beide unter der Leitung von Barbara Heidling. Die Schülerinnen und Schüler sorgten mit ihren Beiträgen, passend zum Roman, für kreative und humorvolle Akzente an diesem Abend, die gleichzeitig zum Nachdenken anregten. Sofia Rahimi und Bilal Boutarras (beide Q1) moderierten die Veranstaltung, zu der Schulleiter Guido Meyer die zahlreichen Anwesenden begrüßt hatte. Zum Schluss ergriff Dr. Almuth Voß vom Literaturhaus Bonn das Wort und dankte allen Beteiligten für diese gelungene Lesung, die in Kooperation mit dem Literaturhaus stattfand und von der RheinEnergie Stiftung Kultur gefördert wurde. Seit 2018 findet die Veranstaltung einmal im Jahr an der ESG statt und ist im Laufe der Zeit zu einer beliebten Tradition geworden, die hoffentlich im kommenden Jahr fortgeführt wird.

Ein herzlicher Dank gilt allen beteiligten Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften, insbesondere den Organisatorinnen Katharina Eick und Barbara Heidling, die die Veranstaltungsreihe an der ESG etabliert hat. HI

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Fotos: Jan-Niklas Suchowski

Amsterdam, Abenteuer, Arbeitsplatz – eine besondere Woche

Die Woche vor den Herbstferien ist traditionell Projektwoche an der ESG: An diesen fünf Tagen läuft alles ganz anders ab als nach gewöhnlichem Stundenplan: Teamspiele statt Technik, Klassenfahrt statt Kunst, Hochseilgarten statt Hauswirtschaft – alles steht im Zeichen des projektbasierten Lernens. In der Projektwoche nehmen die Jahrgänge an ganz unterschiedlichen Aktivitäten mit vielfältigen pädagogischen Absichten teil. Für jeden Jahrgang standen die letzten fünf Schultage unter einem anderen Motto. Während die Fünftklässler die Zeit nutzten, um sich so kurz nach der Einschulung kennenzulernen, stärkten die Klassen des sechsten Jahrgangs ihre Gemeinschaft. Die Siebtklässler setzten sich mit Liebe, Freundschaft und Sexualität auseinander. Ganz anders gestaltete sich die Projektwoche für den achten Jahrgang: Die Schüler erfuhren Wissenswertes über den Konsum von Suchtmitteln jeglicher Art, um gar nicht erst das Bedürfnis nach ihnen entstehen zu lassen. So standen die Aktivitäten ganz im Zeichen der Suchtprävention. Die Neuntklässler hingegen besuchten Ausbildungsmessen und besichtigten Betriebe. Sie informierten sich intensiv über Berufe.

Unterdessen begaben sich alle Schülerinnen und Schüler aus dem zehnten Jahrgang auf die letzte Klassenfahrt ihrer Schullaufbahn. Dabei waren sie teilweise sogar über die Grenzen Deutschlands hinaus unterwegs, z.B. in Amsterdam. Die Oberstufe nutzte die Zeit ähnlich wie der neunte Jahrgang zur Studien- und Berufswahlorientierung. So unterschiedlich die Mottos der Jahrgänge auch lauteten, eine Gemeinsamkeit besaßen alle Lerngruppen: Sie unternahmen viele Ausflüge im Klassenverband und stärkten so ihren Zusammenhalt. HI

KulTour-AG besichtigte Bonner Oper – ein Hauch von Sydney

Das war eine Besichtigung, die für Staunen sorgte: Die KulTour-AG des neunten Jahrgangs besichtigte jetzt mit ihrer Lehrerin Bettina Nöthe die Bonner Oper. Anlass dafür war der Tag des Offenen Denkmals. Während des Rundgangs warfen die Schülerinnen und Schüler einen Blick in die Oper und begutachteten auch das Äußere des Gebäudes am Rhein näher. Als spektakulär erwies sich so der 32 Meter hohe Bühnenturm, in den die Bühnenbilder ausgefahren werden. Die Metallplatten an den Außenwänden sind indes wie Fischschuppen angeordnet. Dadurch ähnelt die Oper etwas dem berühmten und markanten Opera House in Sydney, wenn auch dort Keramikplatten zu finden sind. Im Zuschauerraum zog vor allem der Sternenhimmel die Blicke der Schülerinnen und Schüler auf sich. Warm leuchtende Lichtkörper sind dort zweireihig angeordnet. Die Beleuchtung besitzt die Gestalt einer absenkbaren Milchstraße. Dies waren nur einige von vielen Hinguckern eines sehr interessanten und beeindruckenden Rundgangs. HI

Weichenstellung für die Zukunft – Schüler der EF auf Berufsfelderkundung

Herr Reitmeier informierte über die Bundeswehr

Welches ist der richtige berufliche Weg für mich, wenn ich die Schule in etwa zweieinhalb Jahren verlasse? Diese oder ähnliche Fragen stellen sich viele Schülerinnen und Schüler in der EF und hofften, beim Berufsfelderkundungstag in der Projektwoche erste Antworten zu finden. 

Das Angebot war groß und die Schülerinnen und Schüler machten sich in Kleingruppen entweder zur Helios Klinik in Siegburg oder dem St. Josef Hospital in Beuel oder dem Kameha Hotel auf oder hatten individuelle Termine für eine Erkundung ihres Wunschberufes organisiert.

In der Schule standen weitere Angebote bereit. Die Finanzverwaltung Bonn stellte Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten vor und besonderes Interesse konnten die „Berufe in Uniform“, Polizei und Bundeswehr, verzeichnen. Die Jugendlichen informierten sich über das breite Ausbildungs- und Studienangebot dieser großen Arbeitgeber und konnten Fragen stellen. 

Das Fazit dieses Tages: Einige Schülerinnen und Schüler fühlten sich durch die Berufsfelderkundung bestärkt, ihren Berufswunsch weiter zu verfolgen. Andere bekamen Infos über neue Ausbildungsmöglichkeiten, über die sie weiter Erkundigungen einholen werden. Und andere wiederum sind noch auf der Suche nach ihrem idealen beruflichen Weg. 

Aber die Berufsorientierung in der Sek II geht ja noch weiter und spätestens bei der Fachmesse für Ausbildung+Studium „vocatium“ im Frühjahr 2024 können weitere Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten erkundet werden.

Auch auf unserer Homepage unter dem Reiter „Berufsorientierung/ Sekundarstufe II/ Links zur Berufs- und Studienorientierung in der Sek. II“ findet man den aktuellen Veranstaltungskalender der Bundesagentur für Arbeit mit allen Terminen zum Thema für Bonn. SZ

„KlasseBuch“-Lesung: Schüler und Autor im Dialog

Auf diesen Abend darf man schon jetzt gespannt sein: Die beliebte und traditionelle Veranstaltungsreihe „KlasseBuch“ findet nämlich ihre Fortsetzung. Am 26. Oktober werden wieder einige ESG-Schülerinnen und -Schüler mit einem Autor in den Dialog treten und über sein Werk spechen. Diesmal liest Deniz Utlu aus seinem Roman ,,Vater Meer”. Im Voraus werden sich einige Kurse mit dem Werk beschäftigen und die Lesung des Autors mitgestalten. Diese findet am 26. Oktober im Selbstlernzentrum (SLZ, Eingang über Germanenstraße) der Schule statt. Die Veranstaltung wird wie gewohnt in Kooperation mit dem Literaturhaus Bonn durchgeführt. Nähere Infos sind den beigefügten Flyern zu entnehmen.

Erste SV-Fahrt der ESG ein voller Erfolg

Jüngst hat unsere Schülervertretung ihre erste SV-Fahrt durchgeführt. Als Ziel versprachen sich die drei Verbindungslehrer Bea Waffenschmied, Christoph Schmidt und Sven Schog, dass der neu gewählte Schülerrat, dem alle Klassensprecherinnen und Klassensprecher sowie Stufensprecherinnen und Stufensprecher angehören, sich kennenlernt und gemeinsam Ziele formuliert, welche die Schülerschaft gemeinsam umsetzt.

So tauschten sich insgesamt über 80 Kinder und Jugendliche darüber aus, was ihnen an unserer Schule gefällt und was sie gern verbessern möchten. Aus dem großen Wunsch, das Gemeinschaftsgefühl in den verschiedenen Jahrgängen zu stärken, ist die Idee entstanden, dass ältere Schülerinnen und Schüler Freizeitangebote in den Mittagspausen für Kinder anbieten. So gibt es jetzt in den Mittagspausen mehrere Sportangebote, wie Boxen, Tanz und Ballspiele, aber auch ein Kunst- und Bastelangebot. Der Andrang war gleich vom ersten Tag an riesengroß.

Außerdem durften sich die Kinder aus den 5. bis 7. Klassen neue Spielsachen für den Spielecontainer wünschen, die jetzt bestellt werden.

Auch Spiel und Spaß kamen nicht zu kurz, ein großes Pizza-Essen am zweiten Tag sorgte ebenfalls für viele lachende Gesichter.

Der große Erfolg dieser zwei Tage hat gezeigt, dass die SV-Fahrt zu einem festen Bestandteil in der Arbeit der Schülervertretung wachsen kann. Im nächsten Schuljahr wird sie auf jeden Fall wieder durchgeführt.

Ein herzlicher Dank gilt indes dem Förderverein, der einen großen Beitrag zur Finanzierung der Fahrt geleistet hat. Auch das Geld durch den Förderpreis an Nina Reche floss in die Finanzierung dieser.

Tolles Pausenangebot: Ein wieder prall gefüllter „blauer Container“ 

Der engagierten Schulpflegschaft sei Dank: Ab sofort lockt der „blaue Container“ auf dem großen Schulhof wieder mit reichlich Spielmaterialien und Sportgeräten. Die Eltern der Schulpflegschaft übergaben Schulleiter Guido Meyer beim Tag der offenen Tür Fußbälle, Basketbälle, Waveboards & Co., mit denen die ESG-Schülerinnen und -Schüler ihre Pausen aktiv gestalten können.  Die Anschaffung wurde durch die Erlöse aus dem Frühlingsmarkt ermöglicht, den die Schulpflegschaft im Rahmen des letzten Elternsprechtages veranstaltet hatte. Beim Tag der offenen Tür waren die zweite Vorsitzende Vera Weindel sowie ihre Vorstandskolleginnen Elke Wetzel und Melanie von Häfen nun zur Schule gekommen, um Guido Meyer und einigen Schülerinnen und Schülern die neuen Materialien zu überreichen, über die sie sich sehr freuten und für die sie der Schulpflegschaft ihren Dank aussprachen.

Auch beim kommenden „Winterlichter-Konzert“, das die Schulpflegschaft gemeinsam mit der Musikfachschaft veranstaltet, wird es wieder eine ähnliche Aktion geben, bei der Spenden gesammelt werden. Diesmal ist ein Basar geplant. HI