Berufe im Umweltbereich, gerade auch für Menschen mit Migrationshintergrund

FIBEr

Die Referenten des ersten Tages geben ein Feedback

Foto: Ronald Friese

Foto: Ronald Friese

Die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule bedankt sich bei FIBEr e.V.für die Organisation einer berufskundlichen Woche für ihren 9. Jahrgang, die speziell Umweltberufen gewidmet ist. Gleichzeitig sollen Schüler mit Migrationshintergrund dazu ermutigt werden, sich besonders qualifizierten Berufen zuzuwenden. Namhafte hier ansässige Unternehmen, Verbände, auch die Stadt Bonn, stellen die Referenten und ermöglichen Exkursionen zu Einrichtungen, die dem Umweltschutz gewidmet sind. Diese Projektwoche wurde durch finanzielle Unterstützung der Stiftung „Umwelt und Entwicklung“ und der Sparkassen-Jugendstiftung ermöglicht. Schulleiterin Andrea Frings dankte allen Beteiligten und betonte nicht nur die Verantwortung ihrer Schüler für die Gestaltung der Zukunft unseres Landes, sondern sah auch im produktiven Zusammenwirken der unterschiedlichen hier im Haus vertretenen Kulturen eine besondere Chance. (MR)