Vor drei Jahren startete für die ESG die „Odyssee des Friedens“ – wer hätte damals gedacht, dass kurze Zeit später ein brutaler Krieg mitten in Europa herrschen sollte und die Sicherung des Friedens eine größere Herausforderung denn je ist? Das gleichnamige Erasmusprojekt ist also von höchster Aktualität und kam vor kurzem zum Abschluss. Ein wichtiges Projektziel bestand unter anderem in der kreativen Umsetzung von erzählten Geschichten über aktiven Frieden. Von Interesse waren beispielsweise die Biografien von Menschen in Europa, die in Krisenzeiten mit Mut und Zuversicht gehandelt haben. Im Rahmen von Schüleraustauschen setzten sich die Schülerinnen und Schüler jahrgangsübergreifend mit solchen interessanten Persönlichkeiten und Gruppen auseinandersetzen. Ein finaler Austausch fand jüngst statt: Zum Abschluss des Projekts besuchten die ESG-Lehrkräfte Dikea Theodossiou und Bartel Figatowski jetzt mit Schülerinnen aus dem zehnten Jahrgang die Partnerschule im österreichischen St. Pölten, das Schulzentrum Eybnerstraße. Einer der Höhepunkte des Erasmustrips bildete dabei der Empfang der Bonner Gruppe im Bürgermeisterzimmer von St. Pölten. Darüber wurde auch auf der Homepage der Stadt berichtet. Der Artikel ist hier zu finden. Bereits im Februar ging es für die ESG-Truppe nach Bulgarien. Dort stattete sie der Partnerschule in Sofia einen Besuch ab. Zuvor hatten die österreichischen und bulgarischen Schülerinnen und Schüler die ESG besucht. HI
Auf Erasmusreise: Die ESG-Lehrkräfte Dikea Theodossiou und Bartel Figatowski besuchten jetzt mit Schülerinnen aus dem zehnten Jahrgang die Partnerschule im österreichischen St. Pölten. (Foto: Sabine Wieser)