Dieses Thema ist aktueller denn je, wodurch sich die Motivation bei den Schülerinnen und Schülern im achten Jahrgang als besonders groß erwies: Sie setzten sich an zwei Projekttagen mit Wald und Klima auseinander. Dazu waren Lehramtstudentinnen und Studenten der Uni Köln an die ESG gekommen, um im Rahmen des sogenannten Modularen Modellgarten (MoMo) des Instituts für Biologiedidaktik die bedeutenden Themen Klimawandel und Klimaschutz in den Fokus zu rücken. Die ESG-Schülerinnen und -Schüler lernten dabei viel Neues kennen, wurden für die Problematik des Klimawandels sensibilisiert und durften einige praktische Aufgaben erledigen, beispielsweise auf dem Schulhof. Vom Workshop profitierten sowohl die Lernenden als auch die Studentinnen und Studenten der Uni Köln. Letztere konnten wichtige Praxiserfahrungen sammeln und das zuvor im Fachdidaktik-Seminar erarbeitete Material zum Thema Wald und Klima ausprobieren. Dieses Material wird später überarbeitet und Schulen zur Verfügung gestellt. Ursprünglich war der Workshop als Schülerlabor an der Universität Köln geplant, doch aufgrund der Corona-Pandemie besuchten die Studentinnen und Studenten nun die Schulen. HI

Damit haben einige Schülerinnen und Schüler der ESG nicht gerechnet: Obwohl sie noch nicht volljährig sind, dürfen sie schon jetzt den Gang zur Wahlurne antreten – die Juniorwahl macht’s möglich! Diese simuliert eine Bundestagswahl. Schülerinnen und Schüler füllen einen Wahlzettel aus und stecken ihn in die Wahlurne. Das Ergebnis wird am Tag nach der Bundestagswahl veröffentlicht. An zahlreichen Schulen wird dieses Konzept umgesetzt. Die ESG ist auch dabei. In der Woche vor der Bundestagswahl sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 13 aufgefordert, ihre Kreuzchen zu setzen. Dazu hat die ESG einen Raum in ein Wahlbüro verwandelt. Dort gehen die jungen Wählerinnen und Wähle in eine Kabine und füllen den Wahlzettel aus, der  identisch mit dem Bogen bei der Bundestagswahl ist. Die Juniorwahl bereitet die Schülerinnen und Schüler damit auf eine wichtige Aufgabe des Erwachsenseins vor – die Auseinandersetzung mit Politik. Vor der Juniorwahl informieren sie sich nämlich fundiert über Politiker und Parteien. Im Zuge dessen erfahren sie Wissenswertes über Demokratie und das Wahlsystem. Die Juniorwahl sieht übrigens auch einen Wahlvorstand vor, der aus den ESG-Lehrerinnen und Lehrern Gregor Kistenbrügge, Gesine Jordan, Katrin Stadermann, Nils Dahmen und Petra Gerlach sowie Omaima Bellachi, Charisma Kemnitz, Roulian Haidar (Schülerinnen und Schüler der Q1) besteht. Gregor Kistenbrügge hat die Juniorwahl organisiert. Nun stellt sich die spannende Frage, welcher Kandidat und welche Partei wohl die Nase bei der ESG-Bundestagswahl vorne haben werden! HI

Ihre Augen funkelten, über ihrem Gesicht machte sich ein strahlendes Lächeln breit und so ganz wussten sie nicht, wie ihnen geschah – die Schülerinnen und Schüler der 7c hatten wohl kurz zuvor die beste Sportstunde überhaupt erlebt, gekrönt von Selfies mit Sportstars und Autogrammen. Die Klasse von ESG-Lehrer Faruk Osmani hatte sich für eine Trainingseinheit mit Profis der Telekom Baskets beworben und diese tatsächlich gewonnen. Dann war es soweit: Die Spieler Tim Hasbargen, Parker Jackson-Cartwright, Marek Mboya Kotieno sowie Co-Trainer Adrián Kovács schlüpften in die Lehrerrolle und hielten eine „Baskets Sportstunde“ an der ESG. Unter diesem Titel besuchen die Profis sechsmal im Jahr Schulen. Bei ihrem Gastspiel an unserer Schule staunten die Schülerinnen und Schüler natürlich nicht schlecht und schauten sich so einiges von den Profis ab, bei denen nahezu jeder Korbwurf saß. Apropos Wurf: Beim Spiel „Bump“ traten die Schülerinnen und Schüler sogar im Eins-zu-eins-Duell gegen die Baskets-Akteure beim Korbwurf an – ein unvergessliches Erlebnis. Nach der Stunde durfte die Klasse Tim Hasbargen, Parker Jackson-Cartwright, Marek Mboya Kotieno und Adrián Kovács noch Fragen stellen, die sie geduldig beantworteten. Anschließend folgte der Höhepunkt eines ohnehin ganz besonderen Tages: Die Profis ließen sich für Selfies mit den Schülerinnen und Schülern ablichten und gaben Autogramme, sogar auf Schuhe und Handyhüllen. Die Aktion „Baskets Sportstunde“ wird seitens des Vereins indes von Sinem Karamanli mitorganisiert, die als ehemalige Schülerin an die ESG zurückkehrte. Ein herzlicher Dank geht an sie und die Telekom Baskets für diesen Besuch, der der Klasse 7c die beste Sportstunde überhaupt bescherte. Ein ausführlicher Bericht, eine Bilderstrecke sowie ein Interview mit Spieler Tim Hasbargen folgen in der nächsten Schülerzeitung. HI

Es war ein ganz ungewöhnlicher Ort für eine ebenso ungewöhnliche Theateraufführung, die die ESG-Schülerinnen und -Schüler bestens amüsierte: Der Basketballplatz unserer Schule verwandelte sich für einen Vormittag in eine Bühne – sechs so genannte Performer des Marabu Theaters Bonn gastierten an unserer Schule, um das Open-Air-Stück „Master of Desaster“ zu spielen. Gut eine Stunde lang boten sie dem sechsten Jahrgang und den Lehrerinnen und Lehrern tolle Unterhaltung. Die grotesken Elemente des Stückes bescherten dem Publikum fast schon Lachanfälle. Die Handlung: Ein Einsatztrupp möchte auf Schulhöfen, Parks und anderen öffentliche Plätzen Ordnung schaffen. Dabei muss Müll entsorgt, Grünanlagen gepflegt, Spielgeräte gewartet und Gefahrenstellen beseitigt werden. Die Truppe ist mit großer Hingabe am Werk. Besonders unterhaltsam ist, dass sie auch Blasmusik spielt oder ein Liedchen nach getaner Arbeit trällert. Plötzlich aber entdeckt sie einen mysteriösen und herrenlosen Gegenstand, der viele Fragen aufwirft. Der Einsatztrupp unternimmt alles, um eine drohende Katastrophe abzuwenden. So absurd-humorvoll das Stück auch erscheint, ist der Hintergrund ernster Natur: Sorgen und Ängste der Gegenwart werden aufgegriffen. Die ESG ist nur eine von vielen Stationen, an denen die Performer gastierten und „Master of Desaster“ präsentieren, daher sei an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Doch warum war die ESG eigentlich auch Gastgeber? Bereits im vergangenen November wurde der Startschuss einer Kooperation zwischen der ESG und dem Marabu Theater Bonn gesetzt. Dabei nehmen die Schülerinnen und Schüler des aktuellen sechsten Jahrgangs regelmäßig an Theater-Workshops teil und und schauen sich Aufführung an, so wie auch das eingangs erwähnte Stück, das im Übtrigen als coronakonforme Freiluftveranstaltung konzipiert ist.

Das Marabu Theater bietet indes regelmäßig Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer an. An einer davon hatte eine frühere ESG-Lehrerin teilgenommen, wodurch der Kontakt und dann auch die Zusammenarbeit zustande gekommen sind. „Durch das Projekt entsteht nun Konstanz. Wir wollen Schule und Theater verankern“, kommentierte Theaterpädagogin Melina Delpho vom Marabu Theater die Zusammenarbeit beim ersten Workshop im November. Diese erfolgt, „um als regional orientiertes Projekt miteinander und voneinander zu lernen, kulturelle Bildung im Dialog inklusiv und vernetzt zu gestalten und so „step by step“ ein modellhaftes Konzept zu entwickeln, das ausgeweitet und für andere Interessierte nutzbar gemacht werden kann“, heißt es wortwörtlich im Kooperationsvertrag. 

Das Projekt wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen/regionale Kulturpolitik, der Stiftung Jugendhilfe der Sparkasse Bonn und der Stadt Bonn gefördert. Seitens der ESG fungiert der Kiwanis-Club als Sponsor, dem die Schule herzlich für sein Engagement dankt. Dieser gilt auch Lehrerin Katharina Eick, die das Projekt koordiniert! HI

Die Lehrer (von links nach rechts) Nils Dahmen, Julian Hinn und Marius Hoffmann sind Teil des ESG-Teams beim Stadtradeln und wollen vom 5. bis 25. September so viele Kilometer wie möglich auf zwei Rädern zurücklegen.

Ab sofort heißt es für unsere Schulgemeinde: Kräftig in die Pedale treten, denn es zählt jeder gefahrene Kilometer! Die ESG nimmt am Stadtradeln teil. Dabei handelt es sich um eine Aktion, bei der alle Teilnehmer ein Zeichen setzen möchten für mehr Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität, insbesondere in der heimischen Kommune. Die Teilnehmer versuchen, in 21 Tagen so viele Kilometer wie möglich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Die ESG ist auch am Start! Lehrer, Eltern und Schüler treten gemeinsam an – unser Ziel: ein ,,hoher Tachostand” nach drei Wochen. Wer im ,,Team ESG” mitradeln möchte, meldet sich unter folgendem Link an: https://www.stadtradeln.de/index.php?id=171&L=0&team_preselect=70363 Die abgespulten Kilometer im Zeitraum vom 5. bis 25. September bis zum kann man dann selbst eintragen oder direkt durch die App Stadtradeln erfassen lassen. Auf unserer Website wird außerdem das ,,Radelmeter” platziert, das anzeigt, wie viele Kilometer das ESG-Team aktuell gefahren ist sowie die eingesparte CO2-Menge. Die Teilnahme an der Aktion stellt einen tollen Anreiz dar, um sich mehr zu bewegen, die Umwelt zu schützen und zusammen ein Ziel zu erreichen. Die Schule freut sich über jede weitere Anmeldung, ganz getreu dem Motto: die ESG – eine starke Gemeinschaft, auch auf zwei Rädern! HI

Aktuelle Statistik:

Wie schon im letzten Jahr wurde aus der Einschulungsfeier ein ,,Maskenball”: Aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung galt bei der jüngsten Einschulungsfeier in der Aula die Pflicht des Tragens einer Mund-Nasen-Bedeckung. So erlebten die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler gleich zum Auftakt einen ,,Ball”, steht ein solcher doch sonst immer erst zum Abschluss der Schulzeit an. Dennoch durften sie zugleich wieder etwas Normalität erleben, denn diesmal konnte zumindest wieder eine Einschulungsfeier in der Aula stattfinden. Zunächst begrüßte Schulleiterin Dorothee Seifert die neuen Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern. Bei einigen unserer Neulinge weckte der Tag mit Sicherheit Erinnerungen an den Einschultungstag damals in der Grundschule, denn für sie beginnt mit dem Besuch der weiterführenden Schule nun ein ganz neuer Abschnitt. Apropos erster Schultag – für Lehrerin Ines Gleißner fühlte sich alles auch sehr neu an. Sie ist nämlich seit kurzem Leiterin der Abteilung I an der ESG und für  Jahrgangsstufen 5 bis 7 zuständig. Sie hieß die Neulinge ebenfalls herzlich willkommen. Das Programm gestalteten unterdessen die aktuellen 6. Klassen. Sie waren auf der Bühne der Aula zu sehen und unterhielten ihre ,,Nachfolger” mit tollen Auftritten, bevor die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer ihre neuen Schützlinge in Empfang nahmen. Die ESG wünscht beiden einen erfolgreichen Start und eine schöne gemeinsame Zeit! HI

Seit kurzem kürt die ESG immer das Werk des Monats. Nach der Premiere im April folgt nun das Werk des Monats Juli. Fatima Alzahra Malek (7d) hat sich mit ihrem Bild diese Auszeichnung verdient. 

Die Klasse 7d hat sich im Unterricht mit abstrakter Malerei und unterschiedlichen Farbaufträgen beschäftigt. Die Lernenden haben die Bilder des Künstlers Wassily Kandinsky kennengelernt, im Distanz- und Präsenzunterricht die Unterschiede zwischen digitaler und analoger Malerei erlebt und in verschiedenen Übungen ausprobiert, wie man Musik durch Farben, Formen und Linien in ein Bild übersetzen kann. Hierbei stand die subjektive Wahrnehmung von Musik sowie das Bewusstwerden und Ausdrücken von damit verbundenen Gefühlen im Mittelpunkt.

Am Ende der Reihe gestalteten die Schüler:innen ein abstraktes Klangbild zu ihrem Lieblingslied, welches die subjektive Stimmung des Liedes zum Ausdruck bringen sollte.

Die Schülerin Fatima Alzahra Malek hat das Lied „Kara Sevda Kokun hala temide (sad version)“ ausgewählt: https://www.youtube.com/watch?v=K3J1BgG4dMs Ihr Ergebnis ist besonders gelungen und wurde von der der Jury zum Werk des Monats gewählt. 

Kunstlehrerin Luzie Wintersohl begründet die Auswahl des Werks wie folgt:

Der Komplementärkontrast der Farben Orange und Blau greift die spannungsvolle Atmosphäre des Liedes nachvollziehbar auf und übersetzt den dramatisch-dynamischen Charakter der Musik auf diese Weise mit den Mitteln der Malerei. Darüber hinaus hat sich Fatima für einen lasierenden Farbauftrag entschieden. Dieser spiegelt die Leichtigkeit der klavierbetonten Abschnitte des Liedes passend wider (z.B. 1:15 Min. – 1:40 Min.). Beim Hören hat man in dem einen Moment vielleicht ein Gefühl, als schwebe man davon. Und plötzlich ist das Herz wieder ganz schwer. Diese musikalische Gleichzeitigkeit von Spannung und Leichtigkeit setzt Fatima mit den Mitteln der Malerei in ihrem Bild äußerst feinfühlig und ausdrucksstark um. Ein gefühlvolles und gelungenes Ergebnis, das es hiermit gilt zu würdigen!

Trotz Distanz- und Wechselunterricht sind auch in diesem Schuljahr wieder zahlreiche kleine und große Meisterwerke im Kunstunterricht entstanden. Diese Zusammenstellung – eine kleine Retrospektive – zeigt einen Einblick in die Arbeit der Kinder und Jugendlichen im Kunstraum, draußen, im Home-Atelier… – Kunst geht überall und immer. 

Hier die Titel und Themen der zu sehenden Werke:

1. Reihe (von links nach rechts): 

Spielender Umgang mit dem Zufall (Q1/BA) – OOOOM-Beruhigende Kunst in unruhigen Zeiten (10e/TM) – Sehnsuchtsorte in Pandemiezeiten (5e/WL) – Rettet die bedrohte Turteltaube (7a/BS)

2. Reihe (von links nach rechts):

Kunst aus Klopapierrollen (10e/TM) – Street Art Projekt (10a/PA) – Vasarely Op-Art (7e/PA) – Stimmung und Landschaft (EF/BA) – Illustration trifft Gegenstand (8b/WL)

3. Reihe (von links nach rechts):

Stillleben (10b/MY) – Expressionistisches Selbstporträt (5f/WL) – Work in Prozess (Q2/BA) – Wir verfremden unser Essen (7a/BS)

Das war ein toller Einsatz für junge Bedürftige in Afrika – jüngst haben zahlreiche Klassen der ESG an der Aktion ,, Dein Tag für Afrika” teilgenommen. Der Erlös fließt nun in Bildungsprojekte einer Kinderhilfsorganisation in Afrika. ,,Dein Tag für Afrika” ist eine Kampagne des gemeinnützigen Vereins ,,Aktion Tagwerk”. Im Rahmen der Kampagne suchen sich Schülerinnen und Schüler für einen Tag einen Arbeitgeber oder bieten Hilfe im Freundes- oder Bekanntenkreis an, um den Lohn dann zu spenden. Allein die Klasse 5a, aus der sich alle an der Aktion beteiligt haben konnte eine stolze Summe ,,verdienen”. Die ESG dankt all ihren Klassen und ihren Lehrerinnen und Lehrern für die Teilnahme an dieser Kampagne!

Passend zum Vokabular der Fußball-Europameisterschaft, die in diesen Tagen stattfindet, könnte man sagen: Die ESG hat ihren Titel erfolgreich verteidigt und bleibt „MINT-Meister“! Oder anders ausgedrückt mit den offiziellen Begrifflichkeiten: Die ESG trägt bis zum Jahr 2024 das Gütesiegel „MINT Schule NRW“! Damit ist unserer Schule die Rezertifizierung für eines ihrer Steckenpferde gelungen – das MINT-Profil. Eine Präsentation dieses Profils Ende Mai hat die Jury überzeugt, der ESG das Siegel abermals zu verleihen. Die verliehene Urkunde bescheinigt der ESG gar „hervorragende Leistungen“ und ein „außerordentliches Engagement“ in den MINT-Fächern Mathematik, Information, Naturwissenschaften, Technik. Zusätzlich zur Urkunde hat unsere Schule auch eine ausführliche Begründung der Jury erhalten. Darin heißt es: „Die Elisabeth-Selbert Gesamtschule in Bonn präsentiert sich als eine lebendige, entwicklungsoffene Schule, die hoch motiviert ist, das MINT-Profil weiter zu entwickeln.“ Darüber hinaus hat die Jury die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern gelobt: „Eindrucksvoll waren auch die Beiträge der anwesenden Kooperationspartner des Museum König sowie des Deutschen Museum in Bonn. Es bestehen langjährige enge Kooperationen mit der Schule, die in regelmäßigen Aktivitäten und in verbindlichen Unterrichtsangeboten zum Tragen kommt.“ Auch „der enorme Schub der digitalen Weiterentwicklung in der Corona-Pandemie“ wurde von Jury hervorgehoben. 

In der erwähnten Präsentation hatte das MINT-Team der Schule indes die vier Schwerpunkte des MINT-Profils, Unterrichtsangebote, Projekte & AGs, Kooperationen und Wettbewerbe vorgestellt und dabei einen umfassenden Einblick in diese gewährt. Dem MINT-Team um Koordinator Thimo Petri, bestehend aus Andreas Kirst, Tanja Fuchs, Steffen Fetz, Loana Venedey, Stefanie Kulartz, Andrea Timm, Faruk Osmani, Tobias Hilbricht und Linda Wodarz, gebührt ein riesiger Dank! Das Team hat ein außerordentliches Engagement an den Tag gelegt, das die Jury mit tollem Lob in ihrem Votum wertgeschätzt hat und das mit der Rezertifizierung belohnt worden ist. Ebenfalls mitgewirkt an der Präsentation haben die Schüler David Wohlharn, David Chittilappilly, Eveline Neubert, Liliana Morlang, Tabea Kronenberg sowie Evelin Massold. Ihnen gilt genauso ein Dank wie den Vertretern unserer Kooperationspartner Eva Stoye (Zoologisches Forschungsmuseum Alexander Koenig) und Gerog Rajca (Deutsches Museum). Bis zum Jahr 2024 trägt die ESG nun das Siegel, bis sie wieder zur „Titelverteidigung“ antritt. HI