Die neue Heimat erkundet

Auf Heimaterkundung: Jüngst begab sich ESG-Lehrer Lukas Winter mit den Schülerinnen und Schüler der IFK3 auf eine Tour durch Bad Godesberg. Dort haben sie sich gemeinsam wichtige und sehenswerte Orte angeschaut. Im Anschluss hat die Gruppe ihre Eindrücke wie folgt geschildert:

,,Gestern waren meine Klasse und ich auf einem Ausflug zu vielen Orten in Bad Godesberg und wir haben über diese Orte gesprochen. Der erste Ort, den wir besuchten, war die Godesburg. Er war sehr interessant. Wir gingen hinein und gingen nach oben auf den Bergfried. Die Aussicht war atemberaubend. Wir machten ein paar Fotos und hatten Spaß. Und wir sahen die Michaelskapelle. Es ist eine wunderschöne Kirche. Dann sind wir zum Friedhof gegangen und habe viele interessant Gräber gesehen. Danach haben wir einen kurzen Vortrag über die Orte gehalten. Nach einem Besuch in einer Eisdiele ging es weiter.
– Majed und Omar

,,Nach der «Godesburg» sind wir zum Rheinhotel «Dreesen» gegangen. Das Rheinhotel ist ein bekanntes Hotel im Bonn. Dieses Hotel blickt heute auf eine lange und wechselhafte Geschichte zurück. Eröffnet 1894, entwickelte es sich schnell zu einem erfolgreichen Hotel in Bad Godesberg. Direkt am Rhein mit Blick auf das «Siebengebirge» und Bäder sowie Mineralquellen in nächster Nähe. Es war eines der beliebtesten Hotels einiger bekannter Personen wie Charlie Chaplin, Friedrich Ebert oder Marlene Dietrich.
Es wurde aber nicht im Zweiten Weltkrieg zerstört. Währenddessen waren dort amerikanische und englische Gefangene untergebracht. Nach unserem Vortrag über das Rheinhotel Dreesen gingen wir am Rhein entlang zur Bastei.”

– Iwan und Dima

,,Wir waren auf unserem Ausflug auch bei der Bastei. Es handelt sich um ein sehr altes Restaurant, in dem die Leute auf die Ankunft ihres Schiffes warteten. Jetzt gibt es drei Etagen mit verschiedenen Küchen, u.a. mit italienisch-deutscher Küche, und eine Bar. Dann sind wir in einen Park gegangen und dort haben wir Picknick gemacht. Jeder hat sein traditionelles Essen, also ukrainische und arabische Speisen mitgebracht. Danach haben wir noch einige Spiele im Park gespielt.”
– Anna, Polina und Valeriia