(1./2.10.2012) Die Zukunft des Euro und der Europäischen Union bestimmt die Schlagzeilen. Doch wie steht es um die Zukunft der Menschen in Europa – wie steht es um unsere Zukunft? Was bedeutet die Wirtschafts- und Währungskrise insbesondere für uns Jugendliche in Europa?
Diesen Fragen haben wir uns – Schüler/innen der 10c und10d unserer Schule – im Rahmen eines 2-tägigen Projektes der Friedrich-Ebert-Stifung (FES) am 1. und 2. Oktober gestellt.
Ausgehend von der Situation in unterschiedlichen von der Wirtschafts- und Währungskrise betroffenen Staaten Europas haben wir uns gemeinsam mit unseren Klassenlehrern mit aktuellen wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen auseinandergesetzt. Mit Hilfe von Journalisten, Filmemachern, Theaterpädagogen und anderen Künstlern haben wir versucht ,Aspekte der aktuellen Krise in Europa zu erarbeiten.
In Film-, Musik-, Graffiti-, Schreib- und Theaterwerkstätten konnten wir unseren Wünschen, Sorgen und Fragen für die Zukunft in Europa Ausdruck verleihen – und das war mit Musik, Theater, Farbe und Texten so viel einfacher als im Unterricht.
Am Ende wurden alle entstandenen Produkte in einer großen Aufführung vorgestellt. Nicht nur, dass es uns allen unheimlich Spaß gemacht hat, uns diesen „trocken“ klingenden Themen so kreativ anzunähern, sondern die dabei entstandenen Produkte sind einfach phänomenal.
Leider können wir euch an dieser Stelle nur Teile vorstellen – in diesem Fall stammen die Bilder aus dem Grafitti-Workshop. Wir können EUCH nur raten – probiert es auch einmal!!!
Nelly Pye/ Svenja Brockhinke/ Michelle Löllgen