ESG-Schüler setzten das berühmte Kreuzchen

Bei der Juniorwahl, die die Europawahl simulierte, gingen die ESG-Schülerinnen und Schüler schon jetzt zur Wahlurne.

An der ESG fand schon jetzt die Abstimmung für das Europaparlament statt – die Juniorwahl machte es möglich! Diese simulierte die Europawahl und lief ab wie die echte Wahl: Schülerinnen und Schüler gehen zur Wahlkabine, setzen dort die Kreuzchen auf dem Zettel und werfen ihn in die Wahlurne. Das Ergebnis der gesamten Juniorwahl wird dann am Abend der Europawahl veröffentlicht. An zahlreichen Schulen wird dieses Konzept regelmäßig vor großen Abstimmungen umgesetzt. Die ESG nahm auch wieder teil. In den Tagen vor der Europawahl waren Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 bis 12 aufgefordert, ihre Kreuzchen zu setzen. Dazu hatte die ESG einen Raum in ein Wahlbüro verwandelt, in dem das Prozedere wie zuvor erwähnt erfolgt. Die Juniorwahl bereitet die Schülerinnen und Schüler damit auf eine wichtige Aufgabe des Erwachsenseins vor – die Auseinandersetzung mit Politik. Vor der Juniorwahl informierten sie sich nämlich fundiert über Politiker und Parteien. Im Zuge dessen erfuhren sie Wissenswertes über Demokratie und das Wahlsystem. ESG-Lehrerin Barbara Niessen hat die Juniorwahl mit Unterstützung von Ralf Wörmann organisiert, wofür ihnen ein herzlicher Dank gilt. Nun stellt sich die spannende Frage, welche Kandidaten und welche Parteien wohl die Nase bei den Schülerinnen und Schülern vorne haben werden! HI