Juniorwahl: ESG-Schüler setzen Kreuzchen – wer wird ,,Bundeskanzler an der ESG”?

Didaktischer Leiter Ralf Wörmann (links) und Schulleiterin Dorothee Seifert (rechts) begutachten, wie Gregor Kistenbrügge die Wahlurne der Juniorwahl versiegelt.

Damit haben einige Schülerinnen und Schüler der ESG nicht gerechnet: Obwohl sie noch nicht volljährig sind, dürfen sie schon jetzt den Gang zur Wahlurne antreten – die Juniorwahl macht’s möglich! Diese simuliert eine Bundestagswahl. Schülerinnen und Schüler füllen einen Wahlzettel aus und stecken ihn in die Wahlurne. Das Ergebnis wird am Tag nach der Bundestagswahl veröffentlicht. An zahlreichen Schulen wird dieses Konzept umgesetzt. Die ESG ist auch dabei. In der Woche vor der Bundestagswahl sind Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 13 aufgefordert, ihre Kreuzchen zu setzen. Dazu hat die ESG einen Raum in ein Wahlbüro verwandelt. Dort gehen die jungen Wählerinnen und Wähle in eine Kabine und füllen den Wahlzettel aus, der  identisch mit dem Bogen bei der Bundestagswahl ist. Die Juniorwahl bereitet die Schülerinnen und Schüler damit auf eine wichtige Aufgabe des Erwachsenseins vor – die Auseinandersetzung mit Politik. Vor der Juniorwahl informieren sie sich nämlich fundiert über Politiker und Parteien. Im Zuge dessen erfahren sie Wissenswertes über Demokratie und das Wahlsystem. Die Juniorwahl sieht übrigens auch einen Wahlvorstand vor, der aus den ESG-Lehrerinnen und Lehrern Gregor Kistenbrügge, Gesine Jordan, Katrin Stadermann, Nils Dahmen und Petra Gerlach sowie Omaima Bellachi, Charisma Kemnitz, Roulian Haidar (Schülerinnen und Schüler der Q1) besteht. Gregor Kistenbrügge hat die Juniorwahl organisiert. Nun stellt sich die spannende Frage, welcher Kandidat und welche Partei wohl die Nase bei der ESG-Bundestagswahl vorne haben werden! HI